Ins | Der Verein Zukunft Drei-Seen-Land führte am Freitag die erste Mitgliederversammlung durch. Noch konnten keine Projekte vorgestellt werden. Es sind vertieftere Studien für weitere konkrete Schritte notwendig.
Christian Wanner, Präsident des Vereins Zukunft Drei-Seen-Land, erklärte an der ersten Mitgliederversammlung, dass es inhaltlich um den Schutz des Kulturlandes des Dreiseenlandes geht. «Diese Arbeit wird Jahre dauern und es müssen zuerst die Grundlagen dazu erarbeitet werden», führte er aus. Ebenfalls müssten andere Sichtweisen einbezogen werden. «Wir geben uns alle Mühe», so der Präsident. Geschäftsführer Markus Ith präsentierte das Budget 2020, welches jedoch noch keine Projekte beinhaltet. «Zukünftige Projekte müssen über eigene Finanzierungen realisiert werden, nicht über die Betriebsrechnung», erklärte er. Angenommen wurde die Ergänzung in den Statuten, die vorsieht, dass auch Unternehmen der Privatwirtschaft mit Sitz oder Betriebsstätte in der Region, im Sinne der Präambel und mit intensivem Bezug zum Grossraum Dreiseenland, Mitglied werden können. tb
Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 19. November 2019.