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Dank Absperrungen und Disziplin der Bevölkerung blieb über Ostern das Murtenseeufer nahezu verwaist.

Seebezirk | Freiburger Gemeinden am Murten­see zeigen sich erleichtert: Der Besucherandrang war moderat. Auf dem Kantonsgebiet büsste die Polizei rund 200 Personen wegen Verstössen gegen die Corona-Massnahmen.

Das Coronavirus stellt die Welt auf den Kopf: Freuten sich andere Jahre beliebte Tourismus-Destinationen über Prachtwetter und mögliche Besucherrekorde, blickten sie dieses Jahr mit Bangen auf die günstige Wettervorhersage für das Osterwochenende. Die Massnahmen des Bundes verbieten Versammlungen mit mehr als fünf Beteiligten, zwischen einzelnen Personen muss ein Mindestabstand von zwei Metern herrschen – bei Massenandrang ein Ding der Unmöglichkeit. Dieser blieb allerdings an den Ufern des Murtensees und in der Vully-­Region aus. fko

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 15. April 2020.