
Grosses Moos | Der Gemeindeverband Wasserbau der Bibera führt die Planung zum Hochwasserschutz im Grossen Moos weiter.
«Der Handlungsbedarf beim Hochwasserschutz im Grossen Moos ist unbestritten.» Dies hält der Gemeindeverband für den Wasserbau im Einzugsgebiet der Bibera (GVB) in einer Mitteilung fest. Bei diesem Vorhaben handle es sich um «das grösste Wasserbauprojekt im Freiburger Seeland seit der Juragewässerkorrektion», wie der Verband in einem Communiqué schreibt. Für Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen beansprucht das ausgearbeitete Projekt rund 20 Hektaren; die Gesamtkosten werden auf 54 Millionen Franken berechnet, wovon 40 bis 45 Millionen durch Subventionen von Bund und Kanton kämen. Der Schutzperimeter wird insgesamt mit 800 Hektaren angegeben, wobei der Gemüseproduktionsstandort gestärkt würde. uh
Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 14. Februar 2025.