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Im Pflegeheim Murten könnte Platz für 72 zusätzliche Betten entstehen.


Ried | Das grösste Ausbaupotenzial besteht in den Pflegeheimen Murten und Kerzers.

Wenn die Pflegeheime im Seebezirk ihre Standorte nicht ausbauen, reichen die bestehenden Angebote für betreutes Wohnen und Pflege bald nicht mehr aus. Laut Prognosen des Kantons Freiburg werden bis 2050 rund 595 Langzeitpflegebetten benötigt, also fast doppelt so viele wie die aktuell verfügbaren 319 Betten. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat das Gesundheitsnetz See (GNS) eine Potenzialanalyse der bestehenden Infrastruktur in Auftrag gegeben. An der Delegiertenversammlung vom Donnerstagabend stellte Geschäftsführer Philipp Banz die Resultate vor. sea

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 1. Juli 2025.