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Markus Günter (Mitte) erklärt auf dem Feld, wie die Bohrungen für die Bodenkartierung vollzogen werden.


Fräschels | Seit Jahrzehnten wird intensiver Gemüseanbau im Grossen Moos betrieben. Doch der schwarze, fruchtbare Boden nimmt stetig ab. Eine Bodenkartierung soll nun aufzeigen, wie mächtig die Torfschichten sind und wo gezielte Aufwertungsarbeiten zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen.

Es gehört heute zu den bedeutendsten Gemüseanbaugebieten der Schweiz: das Grosse Moos zwischen dem Murten-, Neuenburger- und Bielersee. Auf den 7700 Hektaren werden auch Früchte, Getreide, Zuckerrüben und Reben angepflanzt. mkc

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 21. Dezember 2021.