Wohnen wird im Seebezirk immer teurer.
Murten/Freiburg | Das Angebot an Wohneigentum ist im Kanton Freiburg knapper geworden. Dies schlägt sich im Preis der Einfamilienhäuser nieder. Diese sind 2023 im Seebezirk um 5,6 Prozent teurer geworden.
In ihren soeben erschienenen «Perspektiven der Freiburger Wirtschaft 2024» beschäftigt sich die Freiburger Kantonalbank (FKB) mit dem Freiburger Immobilienmarkt. Sie hat dabei statistisch das Angebot, die Nachfrage und die Preise von Freiburger Immobilien erfasst. Die Studie unterscheidet zwischen Einfamilienhäusern, Stockwerkeigentum und Renditeobjekten wie Mietwohnungen und Büroräumlichkeiten. uh
Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 5. Juli 2024.