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Im Sommer 2021 stand auch die Mole des Murtner Hafens unter Wasser.


NIdau | Freiburg | Eine dritte Juragewässerkorrektion ist in Anbetracht der Kosten unverhältnismässig. Mehr Nutzen bringen planerische und präventive Instrumente. Zu diesem Schluss kommen die Vertreter des Bundes und der sechs von Hochwassern betroffenen Kantone.

Fast zwei Jahre ist es her, dass ein Hochwasser um die Jurarandseen und den Aarelauf einen Rekordpegelstand für die letzten 50 Jahren seit der zweiten Juragewässerkorrektion gebracht hat. Im Juli 2021 regnete es je nach Standort bis zu 14 Tage hintereinander. Der am stärksten tangierte Bielersee lag bis zu 59 Zentimeter über der Hochwassergrenze. Es entstanden Gesamtschäden von bis zu 60 Millionen Franken. uh

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 31. Mai 2023.