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Mit einem Foodstand am Slow-up: Die Glögglifrösche Murten.
Immer mit dem Fahrrad unterwegs: Alice und Fritz Egger aus Murten.
Mirjam Mondragon aus Bern, Jens Oltmann aus Bösingen und Olivier Nardella aus Courtepin.
Johanna Bischof aus Düdingen, Elena Zähnler aus Bern, David Ramseier aus Detligen, Janine Rüst aus Solothurn und NIcole Badertscher aus Bern.
Jan Kramer aus Lurtigen sorgte für einen reibungslosen Verkehrsbetrieb.
Monika und Heinz Egger aus Murten.
Matthias Lehmann aus Galmiz, Raphael Sommer aus Muntelier, Adrian Benninger aus Murten und Benjamin Kramer aus Galmiz.
Marco Herren aus Gurmels, Fabian Schenk aus Murten, Philip Dieringer aus Kerzers, Damian Benninger aus Murten und Julian Dieringer aus Galmiz.
Laura aus Studen, Selim und Cyrill aus Kerzers, Christian aus Colombier, Jean-Christophe aus Bern und Damian aus Salvenach.
Sascha, Sonja und Shawn Mathys aus Kerzers.
Niklas Meyer aus Murten war für den Verkehrsdienst im Einsatz.
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Murten | Bei idealen Wetterbedingungen – nicht zu kalt, nicht zu heiss, leicht bewölkt, kein Regen – fand die 22. Ausgabe des Slow-up Murtensee statt. Auf fast 33 Kilometern führte der älteste Slouw-up am Murtensee entlang und durchquerte dabei verschiedene symbolträchtige Orte der Region. Die Route ging unter anderem durch die römische Stadt Avenches sowie den Vully und seine Weinberge. Für den kulinarischen Genuss entlang der Strecke sorgten zahlreiche Helfer und Helferinnen bei den Villages, Haltestellen und Foodständen mit regionalen Köstlichkeiten und Getränken. Auch zahlreiche musikalische Animationen und Attraktionen wurden angeboten, sowie auch fünf Reparaturposten und acht Samariterstände durften natürlich nicht fehlen.

Martina Dhoueou-Lehmann