
Kerzers | Die Geschäftsleitung und der Vorstand des Gesundheits-netzes See haben ihre Haus-aufgaben gemacht: Nach der Rückweisung des Budgets im November fällt die erwartete Kostenbeteiligung für die Gemeinden nun um 1,6 Millionen Franken tiefer aus.
Als die Delegierten des Gesundheitsnetzes (GNS) See Anfang November über das Budget 2023 entscheiden sollten, da zogen sie die Notbremse. Sie anerkannten damals zwar, dass eine Restrukturierung unausweichlich und damit auch eine Professionalisierung und eine Personalaufstockung verbunden ist, welche in Zukunft zu einer Effizienzsteigerung führen soll. uh
Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 10. Februar 2023.