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Der Künstler Grégory Sugnaux hat sich am Elefanten von Murten inspirieren lassen.

Die Kanonenkugel liegt in einer Vitrine und wirkt wie eine Provokation. Im Hintergrund an den Wänden zeigen Bilder, was die Metallkugel bewirkt hat. Sie hat Tod gebracht. Den Tod des Zirkuselefanten, am 29. Juni 1866, in der Murtner Rathausgasse, von einer Kanone erschossen. Der Riese liegt regungslos am Boden und ist nur noch ein Stück Fleisch. Es ist eine der Darstellungen des Freiburger Künstlers Grégory Sugnaux, die ab diesem Sonntag bis zum 2. Juni in einer Wechselausstellung im Museum Murten zu sehen sind. Die Vernissage zur Ausstellung «Griserie» findet morgen Samstag um 18 Uhr statt. uh

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 22. März 2024.