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Der Galmizkanal läuft bei viel Regen oft über.


Gurmels | Die für den Hochwasserschutz der Bibera im Grossen Moos nötige Landumlegung soll in einem zweiten Anlauf zustande kommen. Dies durch viel Überzeugungsarbeit bei den Grundeigentümern.

Von einem «Rückschlag» spricht Beat Aeberhard, Präsident des Gemeindeverbandes für den Wasserbau der Bibera, wenn er auf die Gründungsversammlung für eine Körperschaft zur Landumlegung für den Hochwasserschutz im Grossen Moos zurückblickt. Die Grundeigentümer des Perimeters stimmten zwar erst der Gründung der Körperschaft zu, lehnten aber anschliessend die Statuten ab. Ohne Statuten, Organe und Kompetenzen lässt sich die Landumlegung nicht realisieren. «Wir nahmen mit Erstaunen und Verwunderung von der ablehnenden Haltung der Grundeigentümer Kenntnis», blickt Aeberhard auf die Versammlung vom vergangenen 4. November zurück. uh

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 11. Juni 2025.