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Eine TPF-Zugkomposition zwischen Cressier und Courtepin.


Freiburg | Der Kanton hat mit der «Vision Bahn 2050+» seine Ideen für die Zukunft des Freiburger Schienenverkehrs vorgestellt. Auch der Seebezirk soll besser angebunden werden.

In ländlicheren Gebieten des Kantons ist der öffentliche Verkehr immer noch weniger attraktiv als das Auto. So benutzen nur etwa ein Viertel der Pendlerinnen und Pendler im Seebezirk für ihren täglichen Weg zur Arbeit den ÖV, wie der von der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt (Rimu) vorgelegten «Vision Bahn 2050+» zu entnehmen ist. Der Kanton setzt sich in dem Bericht hohe Ziele zur Verbesserung des regionalen Angebots und der regionalen Erschliessung mit kürzeren Fahrzeiten und besseren Verbindungen zwischen den grösseren Zentren Freiburg, Bulle und Murten – dazu gehört auch der Bau neuer Strecken – sowie der besseren Anbindung an das nationale Bahnnetz. Fast alle aktuellen Bahnstrecken sollen schneller und häufiger befahren werden. cam

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 11. Oktober 2024.