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Markus Rubli erzählt, wie er zu seiner Montilier-Sammlung gekommen ist.
Die ersten Leute nehmen Platz für die Vernissage.
Arsène Rappo (links) im Gespräch mit dem Museumsleiter Denis Decrausaz.
Fab Gimmel bereitet im Kellergewölbe das Apéro vor.
Die beiden lebensgrossen Puppen fügen sich während der Vernissage nahtlos ins Publikum ein.
Stefan Matter (Murten) geniesst Kuchen und Wein.
Emma Kleijn schenkt ein.
Das Apéro verlagert sich an die frische Luft.
Die berühmte Ringuhr wird begutachtet.
Ulli Freyer (Bern) im Gespräch mit Fritz und Monika Pfister (Muntelier).
Rudolf Herren und Reto Burger.
Die Schwestern Karin Fercher und Eliane Meyer.
Esther und Daniel Wyss begutachten die alten Uhren aus Muntelier.
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Murten | Letzten Samstagabend trudelten im Kellergewölbe des Museums Murten rund 100 Leute ein, um der Vernissage der neuen Ausstellung beizuwohnen. Es ging um das Unternehmen Montilier Watch Company, das bis in die 1960er-Jahre in Muntelier Uhren produziert hat. Das Museum Murten stellt nun in Zusammenarbeit mit dem heimischen Sammler und Archivar Markus Rubli auf mehrere Räume und Stockwerke verteilt die sehenswerten Exemplare aus. Auch die Geschichte des Unternehmens wird vermittelt. Wer mehr darüber erfahren will, hat bis zum 15. Dezember Zeit, die Ausstellung zu besichtigen.

Jonathan Merz