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Co-Präsidium für die Seeländische Volkshochschule: Elsbeth Indermühle (l.) und Sabeth Baal. 


Seeland | Die Seeländische Volkshochschule hat im vergangenen Vereinsjahr Einschränkungen durch Corona erlitten. Dennoch konnte der eine oder andere Kurs durchgeführt werden. Neu wurde nur noch ein Flyer verteilt statt eines Programmes.

«Das Jahr 2020 ist ein Jahr zum Vergessen», begann Elsbeth Indermühle, Vorstandsmitglied der Seeländischen Volkshochschule, ihren Jahresrückblick. Die Hauptversammlung fand am Mittwochabend in Ried statt. Sie wies darauf hin, dass insgesamt 52 Sprachkurse aus­geschrieben wurden. «Davon mussten wir 14 absagen. Bei den diversen Kursen ­boten wir 90 an und mussten 48 absagen. Das ist viel», fasste sie zusammen. sim

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 27. August 2021.