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Auf dem Schulhausplatz von Münchenwiler standen am vergangenen Samstag die Menschen an für die beliebte regionale Spezialität – den traditionellen Salzkuchen.
Hans-Joachim und Beatrix Baier, Murten.
Heidi Jallard, Murten, und Roman Grossrieder, Salvenach.
Alexander, Maurizio und Monika Falanga, Münchenwiler.
Stefanie Geissler, Murten, und Kimberly Kremer, Münchenwiler.
Bluette Hofer, Courgevaux, und Martin Gutknecht, Murten.
Patrick Kaeser, Courgevaux, und Löru, Deisswil.
Bernhard Frank, Kiesen, Michael Jenni, Deisswil, und Chräbu, Salvenach.
Peter Santschi, Münchenwiler, und Elisabeth und Yannick Gaschen, Murten.
Tim Bachmann und Jana Würth, Münchenwiler.
Cornelia Bachmann und Ursula von Arx, Münchenwiler, Rahel Schaffer, Sugiez, und ­Marlies Kramer, Münchenwiler.
Silvia Ledergerber, Murten, und Melinda Raffai, Christine Setz und Franziska Santschi, Münchenwiler.
Gaby Würth, Marianne Gerber und Vreni von Arx, Münchenwiler.
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Auf dem Schulhausplatz von Münchenwiler standen am vergangenen Samstag die Menschen an für die beliebte regionale Spezialität – den traditionellen Salzkuchen.
Hans-Joachim und Beatrix Baier, Murten.
Heidi Jallard, Murten, und Roman Grossrieder, Salvenach.
Alexander, Maurizio und Monika Falanga, Münchenwiler.
Stefanie Geissler, Murten, und Kimberly Kremer,  Münchenwiler.
Bluette Hofer, Courgevaux, und Martin Gutknecht, Murten.
Patrick Kaeser, Courgevaux, und Löru, Deisswil.
Bernhard Frank, Kiesen, Michael Jenni, Deisswil, und Chräbu, Salvenach.
Peter Santschi, Münchenwiler, und Elisabeth und Yannick Gaschen, Murten.
Tim Bachmann und Jana Würth,  Münchenwiler.
Cornelia Bachmann und Ursula von Arx, Münchenwiler, Rahel Schaffer, Sugiez, und ­Marlies Kramer, Münchenwiler.
Silvia Ledergerber, Murten, und Melinda Raffai, Christine Setz und Franziska Santschi,  Münchenwiler.
Gaby Würth, Marianne Gerber und  Vreni von Arx, Münchenwiler.
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Münchenwiler | Am vergangenen Samstag fand in Münchenwiler das beliebte Salz­kuchenessen auf dem Schulhausplatz bei angenehmen Temperaturen statt. Der begehrte Salzkuchen zog viele Besucherinnen und Besucher an. Musikalisch untermalt wurde der Anlass von den Örgeli­fründe Galm­guet. Gut 25 Helfer verarbeiteten über 100 Teige zu Salzkuchen nach überliefertem Rezept. Der bereits mindestens zum 25. Mal stattfindende Anlass entstand früher aus prak­tischen Gründen, weil die Frauen am Arbeiten waren und keine Zeit zum Kochen hatten. So konnten sie aus dem bereits vorhandenen Brotteig ein schnelles Essen zubereiten. Daraus hat sich, klein angefangen mit 10 Kuchen, das traditionelle Salzkuchenessen entwickelt.

Martina Dhoueou-Lehmann