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Hanni Schwab ist in archäologischer Mission unterwegs während der 2. Juragewässerkorrektion.  

Murten |Die Kerzerserin Hanni Schwab leitete vor rund 60 Jahren die archäologischen Ausgrabungen der
2. Juragewässerkorrektion. Als spätere Kantonsarchäologin und Amtsvorsteherin gelang es ihr, auch die Jugend für die Archäologie zu begeistern und sie dafür einzuspannen.


Spricht man vom Amt für Archäologie des Kantons Freiburg, dann taucht früher oder später auch der Name Hanni Schwab auf. Die Kerzerserin (24.11.1922 – 28.04.2004) stand während vier Jahrzehnten im Dienst dieses Amtes und hat mit ihrem unermüdlichen Schaffen die Basis zur heutigen Fachinstitution für das archäologische Erbe des Kantons gelegt. Am Dienstag, fast auf den Tag genau ihr 100-jähriger Geburtstag, lud der Deutsche Geschichtsforschende Verein des Kantons Freiburg zu einem Vortrag ins Museum Murten ein. Reto Blumer, heutiger Kantons-archäologe, blickte auf das Wirken von Hanni Schwab zurück und spannte zum Schluss den Bogen zur heutigen Archäologie. mkc

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 25. November 2022