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Die Böden im Grossen Moos sind wegen der tieferen Grundwasserspiegel und der intensiveren Landwirtschaft weniger organisch.


Murten | Der Hochwasserschutz funktioniert in der Region der Jurarandseen weitgehend. Aber die Landschaft habe durch die Juragewässerkorrektion gelitten, meint ein Hydrologe. Er fordert deshalb eine Koordination und eine bessere Gesprächskultur. 

Vergangenen Mittwoch vor genau 50 Jahren feierten Vertreter der Kantone Bern, Freiburg, Waadt, Neuenburg und Solothurn sowie Vertreter des Bundes den erfolgreichen Abschluss der elf Jahre dauernden Arbeiten zur zweiten Juragewässerkorrektion: Am Morgen des 23. August 1973 bei einer Schifffahrt und am Nachmittag mit einem feierlichen Umzug durch Aarberg. uh

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 22. August 2023.