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Die Grundbesitzer entzogen der Landumlegung im Grossen Moos mit der Ablehnung der Statuten
die Basis.


Grosses Moos | Die Grundeigentümer im Hochwasserschutzperimeter Grosses Moos lehnen die Statuten
für eine Landumlegungskörperschaft ab. Nun ist nicht klar, wie es mit dem Projekt weitergeht.

«Es ist das grösste Wasserbauprojekt im Freiburger Seeland seit der Juragewässerkorrektion.» Dies sagte Oberamtmann und Versammlungspräsident Christoph Wieland einleitend zur Gründungsversammlung einer Körperschaft zur Landumlegung Bibera für den Hochwasserschutz im Grossen Moos. «Hinter dem Projekt stecken 15 Jahre Vorbereitung und Planung. Nun sind wir an einem entscheidenden Punkt», so Wieland am Montag in Ried. «Das Projekt zielt darauf ab, unseren Gemüsegarten der Schweiz langfristig und nachhaltig vor Überschwemmungen und Ertragsausfällen zu schützen.» uh

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 8. November 2024.