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Vor der Krippe laden Holzbänke zum Verweilen ein.


Salvenach | Er ist mit Lichtern gesäumt, glitzert und strahlt: Der Weihnachtsweg der Familie Wieland in Salvenach erzählt die Weihnachtsgeschichte an neun Stationen. Der rund ein Kilometer lange Pfad lässt die Augen leuchten.

Vor fünf Jahren erfüllte sich die Familie Christine und Paul Wieland aus Salvenach einen lang gehegten Wunsch: Auf dem Feld neben ihrem Bauernhof an der Strasse von Münchenwiler nach Cressier gestalteten sie sich einen eigenen Weihnachtsweg. Inzwischen ist daraus eine Tradition geworden, und sie ist gewachsen: Waren es ursprünglich sechs beleuchtete Holzhäuschen, in denen Wielands die Geschichte der Geburt Christi erzählen, sind es inzwischen neun Stationen auf dem rund einen Kilometer langen Pfad über Felder und Wiesen hoch über Salvenach. emu

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 31. Dezember 2024.