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Pumpanlage im neuen TWB-Pumpwerk Mühle in Gurmels. Foto: zvg



Gurmels | Der TWB hat künftig nur noch ein Präsidium. Vorläufig bezieht der Verbund wegen Chlorothalonil-Abbauprodukten in seinen Quellen weiterhin Wasser von Cefren. Welchen Einfluss ein Zwischenentscheid des Bundesverwaltungsgerichts darauf hat, ist noch offen.

«Das vergangene Jahr war im Vergleich mit den Jahren 2017 und 2018 ein normales Jahr», sagte Bernard Hostettler, Vorstandspräsident des Trinkwasserverbunds Bibera (TWB), am Mittwoch an der Delegiertenversammlung in Gurmels. Denn obwohl das Jahr 2020 als eines der trockensten seit Messbeginn in die Geschichte eingehen werde, habe es stets zur richtigen Zeit geregnet. «Wir mussten deshalb die Bevölkerung nie zum Wassersparen aufrufen.» fko

Lesen Sie weiter im «Murtenbieter» vom 18. Mai 2021.